32 Bit-Systeme werden auch x86-Architekturen genannt. Dies stammt von der Bezeichnung des Urvaters der Prozessoren, dem Intel 8086. Alle diese Prozessoren haben gemeinsam, dass 32 Adressleitungen vom Prozessor (CPU) zum Arbeitsspeicher (RAM) führen. Diese Leitungen nutzt der Rechner um dem Arbeitsspeicher mitzuteilen, von welcher Stelle (Adresse) im RAM er Daten lesen oder schreiben möchte. An jeder Adressleitung kann entweder 0 oder 1 anliegen. Es sind also 2^32 Adressen (2 hoch 32) möglich. Es können in der Theorie ca. 4,3 Gigabyte an Daten angesprochen werden.